Es reicht! Wir haben die Parras und Helgstrands gesehen und die brutalen Ausbildungsmethoden. Letzte Woche eine dänische Dressurreiterin, die deshalb nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen darf. Und jetzt die Britin Charlotte Dujardin, die in einer Minute 24-mal auf ein Pferd einschlägt. Es kann nicht sein, dass solchen „Reitern“ nur kurze Sperren drohen. Statt einiger Monate, sollten sie einige Jahre gesperrt werden, damit klar ist: Wer Pferde zum Erfolg prügeln will, hat im Reitsport nichts zu suchen!
Wir lassen uns den Reitsport nicht von solchen „Spitzensportlern“ ruinieren, wir wollen so etwas nicht mehr sehen! Unterstützt unsere Petition an die FEI, dass die Sanktionen drastisch erhöht werden müssen. Zeigt, dass wir unsere Pferde lieben und wollen, dass die schwarzen Schafe ausgeschlossen werden! #fürdiepferde #forthehorses
Wer jetzt entgegnen mag, dass Petitionen doch ohnehin wirkungslos sind: vielleicht. Ganz sicher aber können die Unterzeichner zeigen, dass sie gegen solche „Ausbildungsmethoden“ sind und den fairen, liebevollen Umgang mit dem Pferd wollen! In Zeiten wie diesen kann das gar nicht oft genug gesagt werden.
Wer das Video von Charlotte Dujardin und ihrer Prügelei bis jetzt nicht gesehen hat, hier ist es. Achtung: Nichts für schwache Nerven.
Die Meldung stammt im Original von den Dressur-Studien | Fair zum Pferd.