Das Lexikon schlechthin ist – oder sollte man besser sagen war – der große Brockhaus. Die lederumantelten Bände lassen Regale erzitttern, die Leser mittlerweile allerdings eher weniger. Die virtuelle Wikipedia läuft dem Brockhaus den Rang ab – so scheint es.
Der Beitrag lief im DLF-Magazin, Deutschlandfunk, und ist hier nachhörbar.